Es fängt an.
Die Ersten gehen.
Kommen nicht wieder.
Schon als Kind diese Angst vor dem auffressenden Dunkel.
Jeder Tag ein neues Erschrecken vor dem Unausweichlichen.
Tief drinnen die Flucht ins Verdrängen.
So lange wie möglich, nicht loslassen wollen.
Sich an In-Erinnerung-Bleiben klammern.
Leichtigkeit spüren, es ist noch nicht so weit.
Ein schwarz-weiß gefiedertes Vogelpaar verharrt bewegungslos auf dem Fensterbrett.
Woran denken sie?
Scheint sie alles nichts anzugehen, fliegen einfach davon?