Der Blick über die Schulter gibt verblasste Erinnerungen frei.
Ein Bruchteil Vergnügen, ein Bruchteil Ärgernis.
Nachbetrachtungen mildern die Perspektive.
Das Gestern ist nicht mehr da.
Was wird kommen?
Welche Erwartungen werden erfüllt?
Was kann ich tun, wo werde ich hilflos sein?
Das Morgen ist noch nicht angekommen.
Jetzt ist der Zeitpunkt wo ich mich spüre.
Jede Aktion ein kurzer Moment.
Ruhig bleiben, Nichts rastlos überstürzen.
Das Leben in der Gegenwart annehmen.