Der Berg ist steil.
Füße suchen ihren Weg.
Blicke tasten unruhig die Weite ab.
Die Luft wird dünn.
Unbewusst die Augen auf den Rucksack geheftet.
Den Schritt des Anderen synchron aufnehmen.
Abstand und Nähe fließend austarieren.
Alle Bewegungen im Gleichklang vereint.
Leichtigkeit dringt bis ans Ende.
Nur einen Gedankenstrom verspüren.
Unsichtbares Vertrauen aufnehmen.
Nicht mehr an das Ziel denken müssen.